Vergnügen in Türkis und Blau
Der Name bedeutet „weiße Wasser“. Vielleicht ist das auch auf den Anblick der Badenden gemünzt – denn das Gros schwimmt und sonnt sich hier textilfrei. Wegen der hohen Klippen, die hinter dem Ufer aufragen, verschwindet die Sonne bereits am frühen Nachmittag. Dennoch einer der schönsten Strände Ibizas. → S. 116
Diese Strandnachbarn sind jeweils rund 1 km lang und feinsandig. Sie säumen die Ausläufer der Landspitze Punta de ses Portes im äußersten Süden Ibizas. Die Platja des Cavallet auf der westlichen Seite wird von bewaldeten Dünen abgeschirmt und ist bis auf zwei Kioskos unverbaut. Sie ist neben Aigües Blanques einer der beiden offiziellen Nacktbadestrände Ibizas. Vom Salines-Strand haben Badegäste einen herrlichen Blick auf Formentera. Stärken können sie sich in einem der Kioskos. Abgesehen von den diversen Strandbars ist auch dieser Beach völlig unverbaut. Dennoch wird es im Sommer bisweilen recht voll.
Das Sonnenlicht entfaltet in dieser zauberhaften Bucht ein sehenswertes Farbenspiel: Rötlich leuchten die Felswände, ockerfarben glänzen die kleinen Sandstrände der Bucht, deren Wasser zwischen smaragdgrün, türkis und dunkelblau wechselt. Ein superber Badeplatz mit einer Lage, die vor Wind und Wellen schützt. → S. 68
Landschaftlich reizvoll gelegen, sauber und selten überlaufen – diese Bucht ge-
hört zu den besten Badeorten im Südwesten. Bei der Anfahrt genießt man schöne Blicke auf Es Vedrà. Zum Wasser geht es über Sand und kleine Kiesel. In Badepausen kann man sich in zwei Restaurants stärken. → S. 76
Ein Muss ist die Bucht allein aufgrund des türkisen Wassers und des spektakulär aus dem Nass ragenden Felsriesens Es Cap Bernat. Wenn der Andrang zu groß ist, wird die Zufahrt gesperrt. Am Wochenende wird getrommelt; wer das erleben will, sollte vor 9 Uhr da sein. → S. 104
Ein rund 80 m langer schöner Strand aus Sand und Kies. Der Kiosko vermietet Liegen und Sonnenschirme. Die Umgebung der Bucht im Norden ist ein grünes Paradies und eignet sich gut für Entdeckungstouren. → S. 106
Eine ruhige Bucht mit glasklarem Wasser – und viel Graffiti! Die Sprayer haben einen halbfertigen Hotel-Schwarzbau verziert, den sich nun die Pflanzen zurückerobern. → S. 106
An der wenig besuchten, großen und schönen Bucht im Osten herrscht dunkelbrauner Sand vor. Es gibt eine Strandbar mit Liegen-Verleih sowie zwei Restaurants oben am Parkplatz. → S. 119
Mit glasklarem Wasser, feinem hellen Sand, guten Strandbars und abwechslungsreichen Dünen ist dieser Strand kaum zu toppen. Überdies ist er mit 7 km der längste Strand der Pityusen. Jeder geht hier baden, wie er Lust hat – mit oder ohne Textilien. → S. 163
Zwei benachbarte Strandschönheiten, die sich um die äußerste Nordspitze der kleinen Pityuse schmiegen. Das Gebiet gehört zum Naturschutzgebiet Ses Salines. Die Sonnenuntergänge an der Platja de ses Illetes sind kaum zu toppen – nichts wie hin, auch wenn es im Hochsommer bisweilen eng wird. → S. 152 und 153
Die größte Strandbucht auf der Delfin-Insel ist eine wahre Schönheit und auch bei Einheimischen beliebt. Der Strand selbst ist rund 150 m lang und erstreckt sich weit ins Hinterland. Im klaren Wasser fällt der Untergrund sanft ab. Bei einem Drink am erhöht gelegenen Kiosko lässt sich die Abendstimmung genießen. → S. 159