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Potsdam

Sightseeing-Alternativen

Geschichte und Geschichten

Haus der Brandenburgischen Geschichte: Im ehemaligen Kutschstall für die königlichen Rösser werden heute Geschichte und Gegenwart Brandenburgs spannend aufbereitet.

Turm der Garnisonkirche: Anfang 2024 soll der rekonstruierte Turm der 1732 eingeweihten, 1945 zerstörten und später abgetragenen Kirche eröffnen. Bis dahin sind die Baustellenführungen ein spannendes Erlebnis.

Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße: Die Gedenkstätte ist im ehemaligen Knast des sowjetischen Ministeriums für Staatssicherheit untergebracht. Erst 1994 zogen die Russen aus der Nauener Vorstadt, der einstigen „Verbotenen Stadt“

Filmmuseum: Das Museum, das im prächtigen Marstall seinen Sitz hat, präsentiert eine kurzweilige Ausstellung zu Film und Fernsehen.

Weberplatz: Rund um den baumbestandenen Platz in Babelsberg wohnten einst böhmische Spinner und Weber in beengten und ärmlichen Verhältnissen. Heute präsentiert er ein Stück Stadtidylle.

Genießen

 Ein Abend im Hans Otto Theater: Der extravagante Theaterbau an der Schiffbauergasse ist einen Besuch wert. Programmschwerpunkt: Klassiker der Moderne. Danach kann man den Abend bei einem Glas Wein auf einem Schiffsdeck ausklingen lassen.

 Ein Konzert im Nikolaisaal: Ein Abend im Nikolaisaal ist allein schon wegen seiner herausragenden Architektur empfehlenswert.

 Käsekuchen im Café Guam: Mit Rhabarber? Mit Mohn? Mit Kirschen? Im Café Guam gibt es ausschließlich Käsekuchen. Leider ziemlich geil. Auf zum fröhlichen Guilty Pleasure!

So schön wohnt Potsdam

Villenkolonie Neubabelsberg: Wo schlief Stalin? Wo baute Mies van der Rohe seine ersten Häuser? Und was hat es mit dem Bock von Babelsberg auf sich? Auf unserem Spaziergang durch die Villenkolonie Neubabelsberg erfahren Sie es.

Brandenburger Vorstadt: Das kinderreiche Quartier ist so etwas wie der Prenzlauer Berg Potsdams. Mit schönen Wohnstraßen, kleinen Läden und netten Cafés.

Ins Grüne

Jüdischer Friedhof: Der Friedhof wurde im Jahr 1743 angelegt und wird bis heute genutzt. Ein Spaziergang über das Areal ist ein Spaziergang durch die jüdische Geschichte Potsdams.

Ruinenberg: Ein Wasserbecken, ein Rundtempel mit eingestürztem Dach, eine Pyramide, Säulen, ein Turm – ein skurriles Ensemble hat sich auf dem ehemaligen Höneberg versammelt.

 Kirche St. Peter und Paul auf Nikolskoe: Das mitten im Wald stehende, einer russisch-orthodoxen Kirche nachempfundene Gotteshaus überblickt die Havel.

Biosphäre: Warum in die Ferne schweifen – in der Biosphäre hat man die Tropen einfach nach Potsdam geholt. Die Dschungellandschaft macht Kinder froh und Erwachsene ebenso.

Telegrafenberg: Ein schlauer Berg! Der „Wissenschaftspark Albert Einstein“ auf dem bewaldeten Telegrafenberg lädt zur Erkundung ein. Es geht vorbei an historischen Gebäuden im Dienst von Forschung und Wissenschaft.

Ein bisschen Action

Filmpark Babelsberg: Der Erlebnispark auf dem Gelände der Filmstudios Babelsberg bietet Spaß und Action für die ganze Familie. Hier kann man Stunts beiwohnen, durch ein Westernstädtchen spazieren und vieles mehr.

Ausfliegen

Werder: Eine bezaubernde, stille Altstadt auf einer Insel. Im Umland Obstbaumplantagen und sogar ein Weinberg mit einer Besenwirtschaft. In Werder kann man einen entspannten Tag verbringen.

Caputh: Der von Wasser umspülte Ort bietet gleich mehrere Attraktionen: ein Landschloss mit einem wunderbaren Fayencensaal, das Sommerhaus des Physikers Albert Einstein, ein tolles Strandbad und ein wunderbar nostalgisches Restaurant am Fähranleger. Hier sollte man mal gewesen sein.

Beelitz-Heilstätten: Die einst größte Lungenheilanstalt der Welt hat sich die Natur zurückerobert, Bäume wachsen auf den Dächern. Und über den Bäumen auf den Dächern verläuft auch noch ein Baumkronenpfad. Den Ausflug nach Beelitz-Heilstätten krönt zur Saison ein Spargelessen im Umland.

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