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Venedig

Sightseeing-Alternativen

Sightseeing-Alternativen
Palazzi, Scuole und Museen

Fontego dei Turchi: Ein spannendes naturhistorisches Museum sogar mit echtem Dinosaurier-Skelett und Aquarium der Adria im alten Handelskontor der Türken.

Museo di Palazzo Mocenigo: Einblick in die Wohnstube des venezianischen Adels gewähren die möblierten Säle des Piano nobile.

Museo Fortuny: Die opulent ausgestattete Designwerkstatt von Mariano Fortuny, der hier bis zu seinem Tod 1949 auch lebte, in einem gotischen Palazzo.

Palazzo Querini-Stampalia: Die private Gemäldesammlung der Adelsfamilie Querini zeigt venezianische Malerei des 14.–18. Jh.

Palazzo Grimani: Der prachtvolle Palazzo der gleichnamigen Adelsfamilie ist sich selbst Museum, zu sehen ist die beeindruckende Ausstattung.

Museo Storico Navale: Im Schifffahrtsmuseum der Stadt wird der Schiffbau im Arsenale genauso thematisiert wie die Geschichte Venedigs als Seemacht.

Ghetto di Venezia und die Synagogen: Bei einer Führung im Ghetto Nuovo kann man zwei der fünf Synagogen besuchen.

Scuola Dalmata dei SS. Giorgio e Trifone (degli Schiavoni): Etwas düster und kaum besucht, aber mit einem grandiosen Gemäldezyklus von Vittore Carpaccio.

Punta della Dogana: Ein neuer Tempel für die zeitgenössische Kunst in exponierter Lage am Eingang zum Canal Grande, gehört ebenso wie der Palazzo Grassi zur Privatsammlung von François Pinault.

Kirchen

Il Redentore: Die Votivkirche auf Giudecca, zum Dank für die Erlösung der Stadt von der Pest von 1576 vom Dogen höchstselbst gestiftet, ist ein Meisterwerk von Andrea Palladio.

San Sebastiano: Die unscheinbare Renaissancekirche ist ein Veronese-Museum, in dem der Künstler auch bestattet wurde.

Santa Maria dei Miracoli: Ein Gesamtkunstwerk, geschaffen aus vielfarbigem Marmor.

Madonna dell’Orto: Tintorettos Haus- und Grabeskirche. Entsprechend fleißig hat die Werkstatt des Malers an der Ausstattung mitgewirkt.

San Francesco della Vigna: Die wuchtige Franziskanerkirche mit angeschlossenem Kloster und Weinberg liegt in einem abgelegenen Viertel in Castello.

San Pietro di Castello: Die Amtskirche des Patriarchen von Venedig, von den Dogen in die letzte Ecke der Stadt geschoben, ist heute ein wunderbar ruhiger Ort abseits des Rummels.

I Gesuiti: Die Chiesa Santa Maria Assunta, die Jesuitenkirche. Farbige Marmorornamente und ein kostbares Ziborium.

Und sonst noch

Torre dell’Orologio: Den Uhrturm erklimmt man auf einer kurzweiligen Führung, von den glockenschlagenden Heroen aus bietet sich eine andere Perspektive auf die Stadt.

Gran Teatro La Fenice: Das altehrwürdige Opernhaus Venedigs, das niederbrannte und wieder auferstand wie Phönix aus der Asche. Kann mit einer Audiotour tagsüber besichtigt werden.

In der Lagune

Lido: Wer einen Tag am Meer einlegen will, pilgert zum weiten Sandstrand auf der lang gezogenen Insel, die die Lagune von der Adria trennt. Auch zahlreiche Bagni, Bars und Restaurants sowie ein Fahrradverleih für die große Inseltour.

Museo del Merletto: Auf der Insel der farbenfrohen Häuser wird ein filigranes Kunsthandwerk bewahrt – die Spitzenstickerei, die in aller Pracht in einem hübschen kleinen Museum zu bewundern ist.

Lazzaretto Nuovo: Eine der interessantesten Besichtigungstouren in der Lagune führt auf die ehemalige Quarantäneinsel (nur mit Führung zugänglich), es gibt auch eine sehenswerte Ausstellung im „Tezon Grande“.

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